[Buch] «Bessere Ärzte, bessere Patienten, bessere Medizin – Aufbruch in ein transparentes Gesundheitswesen»

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«In dieser Aufsatzsammlung kommen Missstände der Medizin zur Sprache: Es geht um schlampig geplante Forschungsprojekte, um Ärzte, die perfekt operieren, aber nicht wissen, wann ein Eingriff sinnvoll ist oder darum, wie aufgebauscht die Medien über Gesundheitsstudien berichten. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart, an der Frauen in den Industrieländern erkranken. Mit dieser Begründung wurde in Deutschland […]

[Lesen] «Ich habe abgetrieben» – Über eine junge Frauenärztin, die keine Schwangerschaftsabbrüche durchführen will

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Schwangerschaftsabbrüche mal von der «anderen» Seite betrachtet – aus Sicht der Ausführenden, der Ärzte. Ein bewegender Artikel über eine junge Frauenärztin, die keine Abtreibungen durchführen will. Rein rechtlich gesehen muss sie dies auch nicht. Die Realität schaut jedoch anders aus: um ihre Facharztausbildung abschließen zu können, hat sie keine andere Wahl. Wie schaffen es Ärzte […]

[Lesen] Ansichten einer jungen Ärztin zur menschlichen Wärme

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Folgender Beitrag von mir erschien am 01. Oktober 2013 in der jezza!, das Regionalmagazin für Ammersee, Amper und Lech: «Die Zukunft der Medizin liegt über dem Tellerrand – Ansichten einer jungen Ärztin zur menschlichen Wärme Nach dem Medizinstudium begann ich hoch motiviert die Arbeit als Ärztin in der Klinik. Doch schon bald merkte ich, dass […]

[eBook] Tania Singer: Mitgefühl in Alltag und Forschung

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«Was ist der Unterschied zwischen Empathie und Mitgefühl? Kann man Mitgefühl trainieren? Ist es messbar? Wie kann Mitgefühlstraining in Schulen, Kliniken und bei der Betreuung von Sterbenden angewandt werden? Verändert sich das Gehirn durch mentales Training?» Ganz frisch herausgekommen ist dieses kostenlose eBook von Prof. Dr. Tania Singer, Direktorin der Abteilung für Soziale Neurowissenschaften am […]

[Lesen] Leserbrief an die ZEIT zum Artikel «Sterben und sterben lassen»

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Ein Artikel in der ZEIT vom 25.07.2013: «Sterben und sterben lassen – Die Palliativmedizin kann das Ende des Lebens einfühlsamer gestalten als in Kliniken üblich. Deutschland ist darin ein Entwicklungsland» → Zum Artikel Folgenden Leserbrief habe ich dazu an die ZEIT-Redaktion geschickt: Sehr geehrte Frau von Münchhausen, sehr geehrte ZEIT-Redaktion, in Ihrem Artikel schreiben Sie: […]